einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von pausenclown am 27.05.2020 08:48

Off topic, 

Hallo nusskeks, habe ich das so geschrieben, wie du es gelesen hast?

Ich fühl mich meiner Frau zugehörig und meinen Messias Folge ich nach.
Shalom

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nusskeks

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Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von nusskeks am 27.05.2020 09:25

Hallo nusskeks, habe ich das so geschrieben, wie du es gelesen hast?

In der Bibel werden Menschen als "Christen" bezeichnet, die Jeshua als dem Messias folgen. Da Du Dich ausdrücklich nicht als Christ bezeichnest, impliziert dies recht deutlich eine Distanz zu Jeshua. Es sei natürlich, Du hast in Deiner Aussage gar nicht von Dir in der dritten Person geschrieben und Deine Frau ist mit jemand Anderen verheiratet.

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2020 09:25.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von geli am 27.05.2020 12:01

Man müsste mal den Vater fragen welche Gefühle er hatte? Schwer vorzustellen positive.

Ja, genau - ich denke, wir in unserer heutigen Zeit haben ziemlich falsche Vorstellungen von "Liebe". Nach heutiger Vorstellung ist Liebe nichts weiter als ein schönes Gefühl, und wenn dieses Gefühl verschwindet, dann trennt man sich eben wieder. Noch schlimmer ist, wenn "Liebe" mit "Sex" gleichgestellt wird. Man lebt zusammen, probiert schon mal die Sexualität aus, und wenn es nicht so läuft, dann trennt man sich wieder. 

Cleo: Heute finde ich es gut, wenn sich ein Pärchen findet, dass sie eine Zeit lang miteinander leben und sich mehr und mehr kennenlernen.

Cleo, an dieser Stelle kann ich auf keinen Fall mit Dir übereinstimmen. Natürlich sollte man sich vor der Ehe kennenlernen - aber dazu gehört sicherlich nicht, dass man Tisch und Bett schon mal "auf Probe" teilt. Und wenn das dann "nicht klappt", dann sucht man sich den nächsten Partner, in der Hoffnung, diesmal wäre es "der Richtige". "Eins werden" - geistlich und körperlich - das ist von Gott nur für die Ehe vorgesehen. 
Etwas anderes kann ich nirgends in der Bibel finden.

Wenn es bei der "Liebe" hauptsächlich um ein Gefühl ginge - wie bringt man das dann zusammen, dass Gott die Welt so sehr "geliebt" hat, dass er sogar seinen Sohn dafür gab? 
Oder auch, wie bringt man das mit der Aussage Jesu zusammen, dass wir sogar unsere Feinde lieben sollen?

Da scheint "Liebe", die wir in der Bibel finden, wohl eine andere Bedeutung zu haben, als wir es heute kennen. Jedenfalls, wenn es um Gottes Liebe geht, die ja in unsere Herzen ausgegossen ist.

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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5143

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von Cleopatra am 28.05.2020 07:43

Guten Morgen,
 
Burgen: ....Als das hier ein Thema wurde, war der Gedanke an Ehe weit, weit weg.
 Oh, also ich hatte deinen Eingangspost auch so verstanden.
 
Hattest du denn eine Liebesbeziehung ohne in Betracht gezogene Hochzeit gedacht?
 
.....Die ersten Menschen, da ging es nie um Liebe. Eher um Zusammengehörigkeit......
Oh, ich muss da an Jacob denken, der so verliebt war, dass er 7 Jahre kostenlos arbeitete und als sich herausstellte, dass er betrogen wurde, nochmal das Gleiche auf sich nahm- also wenn das mal keine Liebesbeziehung ist... Später wurden die Söhne von Rahel auch bevorzugt.
 
pausenclown: Liebe die zu einer tat wird, weit weg von schönen Gefühlen, aller romantischen Vorstellungen, weg von der Frage was, bringt es mir, hin zum anderen.
Eine sehr schöne Zusammenfassung.
 
Gut, aber die Liebe hat natürlich auch was mit Gefühlen zutun, ich denke, zumindest die Verheirateten unter uns können dem auch ein bisschen beipflichten ;-D
 
geli: Ja, genau - ich denke, wir in unserer heutigen Zeit haben ziemlich falsche Vorstellungen von "Liebe". Nach heutiger Vorstellung ist Liebe nichts weiter als ein schönes Gefühl, und wenn dieses Gefühl verschwindet, dann trennt man sich eben wieder. Noch schlimmer ist, wenn "Liebe" mit "Sex" gleichgestellt wird. Man lebt zusammen, probiert schon mal die Sexualität aus, und wenn es nicht so läuft, dann trennt man sich wieder.
Ja, genau das ist das, was in der Welt, in den Medien udn im Umfeld so "vorgelebt" wird, als sei es normal.
Aber wieviel jedesmal kaputt geht, wenn durch Streit oder unzufriedenheit die Beziehung wieder kaputt geht, wenn die Gefühle auf eine andere Person überspringen und so weiter, davon wird kaum gesprochen.
Das finde ich ganz schlimm.
 
Meiner Meinung nach öffnet man sich eine Partner ja auch und macht sich in der Hinsicht angreifbar, mit dem Vertrauen, dass dies nicht ausgenutzt oder missbraucht wird.
Aber man hört so vieles über Ex-Partner-Probleme.
 
So ist es eben mit der Liebe- Liebe ist nicht nur der nette Schmetterling im Bauch, Liebe ist eben viel mehr als nur das Gefühl.
 
Cleo: Heute finde ich es gut, wenn sich ein Pärchen findet, dass sie eine Zeit lang miteinander leben und sich mehr und mehr kennenlernen.
 
geli: Cleo, an dieser Stelle kann ich auf keinen Fall mit Dir übereinstimmen. Natürlich sollte man sich vor der Ehe kennenlernen - aber dazu gehört sicherlich nicht, dass man Tisch und Bett schon mal "auf Probe" teilt.
Hallo geli, kann es sein, dass du den Satz falsch verstanden hast?
Ich habe meinen Beitrag dazu nochmal durchgelesen auf diese Vermutung hin.
Mit "miteinander leben" meinte ich nicht "zusammen wohnen und das machen, was die Welt als Beziehung sieht", sondern das Leben gemeinsam teilen, gemeinsame Aktivitäten und so weiter.
Das, was frisch verliebte eben so tun.
 
Aber ich habe auch in dem Beitrag noch mehr dazu geschrieben, in dem eben auch hervorgeht, dass ich oben beschriebene Punkte so garnicht gut finde.
 
Meine Sicht dazu ist so: Natürlich ist alles ganz rosa, wenn man frisch verliebt ist.
Aber wenn der Alltag einkehrt, sieht es eben oft anders aus.
Mein Beitrag bezog sich daher nicht auf ein "Ehe-Praktikum" sondern schon auf die Hinsicht auf eine spätzere Ehe, denn ansonsten macht für mich persönlich auch eine Beziehung garkeinen Sinn, weil sie (ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu komisch) Zeitverschwendung ist.
 
Eine festgelegte Zeit, die man "zusammen sein muss", bevor man verlobt ist, finde ich auch nicht richtig. Aber als ich mal hörte, dass jemand am Telefon eine Frau quasi einen Heiratsantrag gemacht hat, obwohl sie sich kaum kannten, aber klar war- wenn sie zusammenkommen, dann bleiben sie es auch für ihr leben- da war ich auch etwas irritiert...
 
geli: Wenn es bei der "Liebe" hauptsächlich um ein Gefühl ginge - wie bringt man das dann zusammen, dass Gott die Welt so sehr "geliebt" hat, dass er sogar seinen Sohn dafür gab? Oder auch, wie bringt man das mit der Aussage Jesu zusammen, dass wir sogar unsere Feinde lieben sollen? Da scheint "Liebe", die wir in der Bibel finden, wohl eine andere Bedeutung zu haben, als wir es heute kennen. Jedenfalls, wenn es um Gottes Liebe geht, die ja in unsere Herzen ausgegossen ist.
Ja, das ist es ja, das dürfen wir natürlich- auch bei der Wortbetrachtung der Bibel- nicht vergessen, nämlich, dass es drei Arten der Liebe in der Übersetzung gibt und dass wir natürlich im Blick haben, welche Liebe wir meinen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von pausenclown am 28.05.2020 08:17

Hallo Cleo,

 

Du kannst nicht vorstellen was ich alles Mal lernen musste, zb Liebe im Wandel der Zeit bzw Zeitgeist.

Hättest du vor gar nicht allzu langer Zeit von Verliebtheit, in der Art geschrieben wie du es tust mit Schmetterlingen im Bauch usw.
Wärst du vermutlich in einer Heilanstalt aufgewacht, diese Symptome die Du von Verliebtheit schilderst war damals eher eine Diagnose.
Zu jeder Zeit wurde Liebe, Verliebtheit, lieben anders gedeutet und interpretiert.
Klingt lustig ist aber so.
Natürlich sind Gefühle ein Bestandteil von liebe.

Unsere Vorstellung was Liebe Romantik ist ist natürlich heute sehr von Hollywood geprägt, eine Frage bleibt.
Beeinflusst uns die Bibel bei diesem Thema oder Hollywood oder der Zeitgeist.
Wenig hilfreich ist es auch die Hollywood Vorstellung von Liebe mit hinein in die Bibel zu nehmen.

LG

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von pausenclown am 28.05.2020 08:20

Hallo Cleo,

 

Du kannst nicht vorstellen was ich alles Mal lernen musste, zb Liebe im Wandel der Zeit bzw Zeitgeist.

Hättest du vor gar nicht allzu langer Zeit von Verliebtheit, in der Art geschrieben wie du es tust mit Schmetterlingen im Bauch usw.
Wärst du vermutlich in einer Heilanstalt aufgewacht, diese Symptome die Du von Verliebtheit schilderst war damals eher eine Diagnose.
Zu jeder Zeit wurde Liebe, Verliebtheit, lieben anders gedeutet und interpretiert.
Klingt lustig ist aber so.
Natürlich sind Gefühle ein Bestandteil von liebe.

Unsere Vorstellung was Liebe Romantik ist ist natürlich heute sehr von Hollywood geprägt, eine Frage bleibt.
Beeinflusst uns die Bibel bei diesem Thema oder Hollywood oder der Zeitgeist.
Wenig hilfreich ist es auch die Hollywood Vorstellung von Liebe mit hinein in die Bibel zu nehmen.

LG

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von Burgen am 28.05.2020 09:30



Ja, ich sehe schon - Liebe ist hier fast ausnahmslos mit Ehe als Bündnis gleichgesetzt. 
In den vorherigen Beiträgen versuchte ich, aus dieser Verengung der Sicht auf die Liebe herauszukommen. 
Muss jedoch einsehen, dass ihr daran festhaltet, dass Liebe in eine Ehe "gehört". 

Und ja, die Schmetterlinge. Das ist doch schön, wenn man solche Gefühle für einen anderen Menschen empfinden kann. 
Die meisten hier wissen ja, dass Schmetterling sofort wegfliegen, sollten sie festgehalten werden. 
Ähnlich wie die Gefühle. Sobald ein Eimer Wasser über sie gekippt wird, folgt die Ernüchterung. 

Trotz allem ist die Liebe bezogen auf einen anderen Menschen eine Grundhaltung, die viele Menschen erst erlernen müssen. 
Aus den Medien ist oft zu sehen/hören, dass hier und da Empathielosigkeit zu schlimmen Folgen führen können. 
Kommt dann noch ein hoher Testosteronspiegel hinzu (Frauen und Männer gleichermaßen, wenn auch unterschiedlich), 
dann ist eine Gewaltspirale oder anderes, was auch schlimm sein kann, fast vorprogrammiert. 
Das liest/hört man häufig dann, wenn der eine Mensch nichts mehr mit dem  anderen Menschen zu tun haben will. 
Anders ausgedrückt, wenn einer sich zurückzieht, und die gemeinsame Vergangenheit nicht verarbeitet, aufgearbeitet wurde.

Ebenso sollte man bedenken, dass jeder in seinem eigenen "Gedanken-Karussel" gefangen bleiben kann. 
Gerade dann, wenn keine Möglichkeit besteht, sich gegenseitig auszutauschen. 
In so einem Fall kann aus vordem Liebe sogar Hass entstehen. 

Das alles bewegt sich auf der Basis des natürlichen Menschen. 
Ich bin überzeugt, dass ein geistlicher Mensch, also ein geistlich erneuerter Mensch mit solchen Gegebenheiten einfach besser 
umgehen lernt. Jedoch wird auch er mit den gleichen "Symptomen" auf der Gefühlsebene oder stoppenden Gedanken 
zu tun haben, wie ein natürlicher Mensch, sei er Christ oder nicht. 

Ich denke, um Menschen für Jesus zu gewinnen, muss man lieben. 
Je mehr einer in der Liebe Christi ruht, desto einfacher scheint die Lichtquelle aus ihm. 
Und die eheähnlichen Gefühle sind da manchmal eine Hilfe, manchmal aber auch sehr störend oder sogar verstörend. 
Bei einem selbst oder dem anderen Menschen. 
Die Nicht-Christen verstehen ja meist Christen nicht, sie empfinden jedoch etwas beim Christen, das sie nicht einordnen können. 

1.Korinther 13 (wieder mal) gibt da gute Auskunft: 
Die Liebe wird niemals aufhören, selbst wenn Prophetie, das Reden in unbekannten Sprachen 
und die Erkenntnis vergehen werden. 

Jetzt erkennen wir nur wenig, und auch unser prophetisches Reden offenbart nur wenig! 

Doch wenn am Ende das Vollkommene erscheint, wird das wenige Aufhören. 

Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei bleiben. Aber am größten ist die Liebe. 

Ich denke, diese Aussagen sind immer wieder neu mit selbst erlebten Inhalten anhand der Schrift zu füllen um sie zu leben. 
Dann ist Liebe nicht nur ein Wort, dem die vertrauende Grundlage fehlt, sondern eine wunderschöne Bereicherung im Miteinander. 


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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5143

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von Cleopatra am 29.05.2020 07:36

Burgen schrieb: Ja, ich sehe schon - Liebe ist hier fast ausnahmslos mit Ehe als Bündnis gleichgesetzt. In den vorherigen Beiträgen versuchte ich, aus dieser Verengung der Sicht auf die Liebe herauszukommen. Muss jedoch einsehen, dass ihr daran festhaltet, dass Liebe in eine Ehe "gehört".

 
Guten morgen Burgen,
 
nun, wie genau meinst du das denn? Geli hatte ja auch schon nachgefragt.
 
Sprichst du von einer Liebesbeziehung ohne Aussicht auf Ehe?
 
Wieviel Sinn macht deiner Meinung nach eine Liebesbeziehung ohne Aussicht auf Ehe?
 
Also ich persönlich sehe meine Sicht auf die Liebe garnicht verengt
 
Oder sprichst du gar von der Nächstenliebe? Denn dies war aufgrund des Wortes "verbandelt" nicht ersichtlich.
 
pausenclown schrieb: Unsere Vorstellung was Liebe Romantik ist ist natürlich heute sehr von Hollywood geprägt, eine Frage bleibt. Beeinflusst uns die Bibel bei diesem Thema oder Hollywood oder der Zeitgeist. Wenig hilfreich ist es auch die Hollywood Vorstellung von Liebe mit hinein in die Bibel zu nehmen.
Oh ja, unbedingt.
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele beziehungen auch deshalb irgendwann kaputt gehen, weil man diese Filme-Romantik-Liebe vom Gegenüber erwartet, da man sie so in den Medien kennengelernt hat.
 
Mir persönlich sind da viele ältere Ehepartner aus der Gemeinde ein Vorbild, hier kann ich gut beobachten, wie liebevoll miteinander umgegangen wird, diese Menschen haben gemeinsam als Paar so vieles schon durchgemacht und sind ein eingeschweißtes Team.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von Burgen am 29.05.2020 07:52




Liebe Cleo, 

ja, wir Menschen sind alle mehr oder weniger miteinander verbandelt. Das hat nichts mit Ehe zu tun. 

Ein Beispiel: 
Man geht spazieren. Wir zB sind mit dem Hund unterwegs. Andere sind mit der Kamera unterwegs. 
Wieder andere sitzen auf einer Bank und und und. 

Und dann passiert es, dass man sich gegenseitig anlächelt - und ja, vielleicht auch Schmetterlinge im Bauch bekommt. 
Liebe (s -Gefühle) springen einen förmlich an. 

Und je nachdem kann daraus eine Gemeinsamkeit entstehen. Diese Gemeinsamkeit kann sich unterschiedlich darstellen.
Mit seinem Denken, Fühlen und Wollen sich an Jesus wenden, in Jesus einwickeln. 

Und dann in weiterer Beschäftigung in dem wunderbaren zwischenmenschlichem Empfinden 
den anderen Menschen mit Jesus und dem Glauben an ihn "konfrontieren". 
Fragen, ob er Jesus kennt oder so. 


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: einen Menschen lieben, zum Freund zu haben, der nichts von Jesus wissen will ...

von geli am 29.05.2020 13:49

Cleo: Hallo geli, kann es sein, dass du den Satz falsch verstanden hast?

Ja, das habe ich wohl falsch verstanden. Ich hatte mich auch schon gewundert, dass Du diese Dinge, die heute so allgemein - und leider auch unter vielen Christen -  üblich sind, wie "Ehe auf Probe", einfach so zusammenleben usw., befürworten würdest. 

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