Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

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DerArme
Gelöschter Benutzer

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von DerArme am 18.10.2016 13:30

Hallo Solana

Das Wort "alles" ist hier genauso irreführend wie " Ihr vermögt alles, durch den der euch kräftigt ".
Das Wort "alles" bedeutet nicht wirklich alles , sondern das , was er von mir will ist alles .
Das Murren - das beste Beispiel ist meiner Ansicht nach das Volk Israel in der Wüste - als Reaktion
auf das , was Gott von mir will . Murren gegen seinen Willen .
Meiner Ansicht nach ist es nicht - um es extrem darzustellen - eine rosa Brille anzuziehen .
Licht bedeutet , das die Menschen die Wahrheit sehen können . Dazu muß ich aber erst mal selbst wissen ,
ob ich die Wahrheit kenne !!
Gruß

DerArme

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von solana am 18.10.2016 15:12

DerArme schrieb:

Das Wort "alles" bedeutet nicht wirklich alles , sondern das , was er von mir will ist alles . 

Hallo DerArme
Nun, da bin ich anderer Meinung.

Ich finde, ein grosses Problem, das das Leben vieler Christen so "unerfüllt" macht, ist gerade diese Aufteilung des Lebens in : "Das, was ich für Gott tue" und "mein Alltagsleben", der "profane Bereich", der "Rest" von meinem Leben.

Bezogen aufs Thema: im Alltagsbereich darf ich ruhig murren, mich über meine (weltliche) Arbeit und meine schlechte Bezahlung beklagen, über meinen Chef schimpfen und nur widerwillig lästige Pflichten erfüllen mit einem griesgrämigen Gesicht usw (und wenn wir erst mal zur Politik kommen, dann gibt es ja fast gar nichts, über das man nicht meckern könnte ).

Im NT stehen da ganz andere Aufforderungen, zB schreibt Paulus für die Sklaven: Kol 3,23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,

Ein Sklave hatte keine Wahl, etwas anderes zu tun, als das, was sein "weltlicher" Herr ihm befahl.
Dennoch sollte er seinen Dienst so versehen, als ob er es für Gott macht, nicht für seinen irdischen Herrn - also auch nicht murren, meckern und sauertöpfisch oder griesgrämig seine "weltlichen" Pflichten erledigen.

Und auch für alle Freien schreibt Paulus ein bisschen später: Kol 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. 

Ich bin mir sicher, dass "alles" hier wirklich "alles", mit Worten und Werken, gemeint ist und nicht nur ein Teil des Lebens für Gott ohne den Rest, den weltlicher Alltag für Menschen.

Wie sollten wir denn als Lichter scheinen, wenn wir uns im Alltag auch nicht anders verhalten als Andere?

Übrigens, das Licht der Freude, Zuversicht und des inneren Friedens, das Gott schenkt, ist meines erachtens etwas völlig anderes als eine "rosaroe Brille" .

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von geli am 18.10.2016 15:42

Dennoch sollte er seinen Dienst so versehen, als ob er es für Gott macht, nicht für seinen irdischen Herrn - also auch nicht murren, meckern und sauertöpfisch oder griesgrämig seine "weltlichen" Pflichten erledigen.

Ja, genau - ich möchte bei meiner Arbeit, aber auch bei Problemen mit Nachbarn oder sonst irgendwo, mich nicht dauernd ärgern und dann auch noch schimpfen. Trotz Ärger und trotz Problemen ruhig und gelassen zu bleiben - das ist wirklich etwas, wo ich Gott an mir arbeiten lassen will.
Arg weit ist er mit mir leider noch nicht gekommen.... - aber ich habe die Hoffnung, dass er dabei mit mir zum Ziel kommt.
Manchmal denke ich, wie der Titel eines Buches lautet: "Ich und meine große Klappe...  "
Ich wünsche mir da auf jeden Fall sehr viel mehr Selbstbeherrschung, um meinem Ärger wenigstens nicht gleich nach Außen hin Raum zu geben.

In den Sprüchen heißt es irgendwo: "Der Unmut des Narren tut sich am gleichen Tage kund... " 

Damit meine ich nun nicht so eine Art "Friede, Freude, Eierkuchen"... immer lächeln und die Zähne zusammenbeissen.

Ich denke, auch als Christ - und vielleicht gerade als Christ - darf ich Missstände ansprechen und auch, wenn es gesetzlich "legale" Mittel gibt, etwas dagegen zu tun, diese auch ausnutzen.

Es ist für mich nicht die Frage, DASS ich etwas gegen Missstände tun darf/kann/soll, sondern für mich ist die Frage, WIE ich es tue - mit Ärger und Empörung und ggf. auch mit bösen Worten - oder besonnen und mit einem "sanften und stillen Geist".

Hier habe ich noch eine ganze Menge zu lernen...   aber jeder Tag ist ein Übungsfeld, und so werde ich sicherlich noch viele Gelegenheiten zum Lernen bekommen...

Lg, geli

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von geli am 18.10.2016 15:51

Damit der Beitrag nun nicht zu lang wird, füge ich das noch extra bei:

Vor einiger Zeit wurde mir Vers 1 von Psalm 37 wichtig:

"Entrüste dich nicht über die Bösen, sei nicht neidisch auf die Übeltäter."

In "Entrüste" steckt "gerüstet sein" drin, bzw. da steckt drin, die "Rüstung" zu verlieren, "ent-rüstet" zu sein.

Dabei dachte ich an Eph. 6,10 ff, wo wir ja aufgefordert werden, unsere "Waffenrüstung" anzuziehen.
Diese "Waffenrüstung" ist bei genauer Betrachtung Jesus, "in dem" wir ja sein sollen.
Durch Glauben sind wir das ja auch - 1. Kor. 1,30 sagt: "Durch ihn (Gott) seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist ..."

Wenn ich mich nun ärgere oder aufrege und das sogar noch durch Schimpfen und Meckern ("Murren") nach außen lasse - dann bin ich "ent-rüstet", ich stehe quasi ohne meine Rüstung da.

Ich möchte nun also nicht "ent-rüstet" meinen Problemen und den Ärgernissen des Alltags begegnen, sondern möchte lernen, immer "ge-rüstet" zu sein!

Lg, geli

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Friede

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Beiträge: 31

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Friede am 25.10.2016 09:14

Unter Murren verstehe ich Unzufriedenheit. Undank ist der Welten Lohn! - so mag Sich Jesus/Gott wohl manchmal fühlen, nachdem Er uns durch Seinen Kreuzestod erlöst hat von aller Schuld und besonders uns deutschsprachige Europäer ins "Land Kana" geführt hat. Oder befinden wir uns nicht in dem Zustand, der in 5 Mo 8 beschrieben ist?

"...ein prächtiges Land, ein Land mit Bächen, Quellen und Grundwasser, das im Tal und am Berg hervorquillt, ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstock, Feigenbaum und Granatapfelbaum, ein Land mit Ölbaum und Honig, ein Land, in dem du nicht armselig dein Brot essen musst, in dem es dir an nichts fehlt, ein Land, dessen Felsen aus Eisen sind aus dessen Bergen du Erz gewinnst; wenn du dort isst und satt wirst und den Herrn, deinen Gott preisest für das prächtige Land, das er dir gegeben hat, dann nimm dich in acht und vergiss den Herrn, deinen Gott nicht, missachte nicht seine Gebote... Und wenn du gegeben hast und satt geworden bist und prächtige Häuser gebaut hast und sie bewohnst, wenn deine Rinder, Schafe und Ziegen sich vermehren und Silber und Gold sich bei dir häuft und dein gesamter Besitz sich vermehrt, dann nimmt dich in acht, dass dein Herz nicht hochmütig wird und du den Herrn deinen Gott nicht vergisst... Nimm dich in acht und denk nicht bei dir: Ich habe mir diesen Reichtum aus eigener Kraft und mit eigener Hand erworben. Denk vielmehr an den Herrn deinen Gott: ER war es, der dir die Kraft gab, Reichtum zu erwerben, weil er seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hatte, so verwirklichen wollte, wie er es heute tut."

Etliche unter uns glauben an den Niedergang, an ein Ende mit Schrecken. Warum glauben wir nicht, dass Jesus HERR ist und Seine Herrschaft angetreten hat inmitten der Menschheit? Hat Er etwa nicht in unserer Mitte den Anfang gemacht, da wir uns im verheissenen Land befinden? - Persönlich glaube ich nicht, dass etwas niedergeht, sondern dass das, was sich an Schönheit, Reichtum und Fülle bei uns zeigt, von hier aus über die ganze Erde ausdehnt, wie es verheissen ist. "Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker (alle), damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht." (Jes 49,6)

Wir haben wirklich nichts zu fürchten, und haben allen Grund zu jubeln und zu danken, und doch hört man lautes und leises Murren, auch unter Christen. Murren gegen Regierende, gegen Fremde, gegen die geltenden Gesetze, gegen die Beschlüsse der Obrigkeit... - Auch mich beschleicht ab und zu Kleinglaube, wenn ich zu stark in die Welt hineingucke und die hoffnungsvollen Verheissungen und Zusagen der Bibel übertönen lasse von Medienberichten oder negativ gestimmten Menschen. Darum finde ich es kostbar, wenn wir Gläubige uns gegenseitig aufrichten im Vertrauen auf die Herrschaft Jesu und das Walten Gottes durch Seine allmächtige, väterlichen Liebe. 

Dankbarkeit ist die Eingangspforte zur Gerechtigkeit, die in, bei und durch Gott ist.
Friede


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Burgen am 25.10.2016 10:41

Hallo Friede,

wir lesen im NT, dass Himmel und Erde _ eines Tages - vergehen werden.

Dies Fleisch, der Material - ismus, wie wir jetzt alles mit unseren Augen sehen, wird nicht mehr sein.

Im Gegenteil, wir werden verwandelt in einem Augenblick. Und dann wird alles , wirklich alles, neu.

Was wir jetzt an Schönheit erleben, ist vorläufig und Stückwerk.

Das Beste kommt erst noch. Je mehr wir in dem Wissen darum leben, desto mehr und größer unsere Freude.

Ja, das Murren, Zittern und Zagen dürfen wir schon jetzt getrost in die Hände Jesu legen.

Gruß
Burgen

 

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Friede

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Beiträge: 31

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Friede am 25.10.2016 11:22

Hallo Burgen

Mir ist aufgefallen, dass in einigen NT-Versen nur vom Vergehen des Himmels die Rede ist. In Off 6,14 z.B. "Der Himmel verschwand, wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt." Die Könige der Erde aber und die Menschen sind im Nachfolgevers geschildert, dass sie sich dann sehr wohl noch auf der Erde befinden.
Das finde ich interessant. Petrus schreibt auch, dass der Himmel prasselnd vergehen wird, die Erde aber, und alles, was auf ihr ist, gefunden werde: "Der Tag des Herrn aber wird kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden gefunden." (2 Petr 3,10) Jesus sagt, dass Himmel und Erde vergehen werden, dass aber Sein WORT bleibt in Ewigkeit (Matth 24,35). Und da lt. Johannesprolog alles, was ist, aus dem WORT Gottes gemacht ist, so bleibt im Grunde dann doch wieder alles bestehen, und nur die Gestalt oder die Beschaffenheit des materiellen Anteils verwandelt sich, durchsäuert mit dem Sauerteig Jesu, verwandelt durch das Feuer Seines Geistes? - Gar so plötzlich kann das Ganze denn doch auch wieder nicht geschehen, sonst käme der Tag des Herrn doch nicht wie ein Dieb, oder?  

Materie und Materialismus ist für mich nicht dasselbe. Die Schöpfung besteht zu einem Teil aus Materie, während aber zugleich darin und daneben Geistiges coexistiert, was wohltuend und als heilsam erfahrbar ist. Das Materielle könnte doch einfach durch das Feuer des Geistes "vergeistigt" werden? Natürlich vergeht dadurch der pure und tote Materialismus, aber bedeutet das, dass dann auch keine Elemente mehr vorhanden sind, obwohl alles, was ist - auch die Elemente - durch das WORT geworden sind (wie es im Johannesprolog heisst)?

Du schreibst, was wir jetzt an Schönheit erleben, ist vorläufig und Stückwerk. Das Beste kommt erst noch.
Für mich persönlich bräuchte es nur noch die sichtbare Gegenwart JESU in unserer Mitte, damit unsere Glaubensbeziehung zu einem innigen Vertrauensverhältnis mit IHM wird. Dass der Klang Seiner Stimme und der Sinn und Geist in Seinem Worte wohlvernehmbar für alle ist und wir als Menschheit ganz bewusst unter Seiner Ägide - angstfrei und im Einklang mit Seiner Liebe  - unser Dasein hier auf Erden leben und auskosten. Wozu dann noch einen Himmel? - Vielleicht war der bisherige Himmel abseits der Erde "nur" eine Notlösung? 
Jedenfalls ist verheissen, dass das Neue Jerusalem auf die Erde herabkommt (Off 21)
Es heisst - ich staune und rätsle - dass das bereit in Erfüllung gegangen ist (Off 21,6)

Seit wann kann die breite Masse Bibel lesen? Seit wann ist die Bildung bei allen angekommen, dass wir die Bibelworte lesen können, und seit wann ist der Wohlstand und die Verteilung der Schrift vorhanden, dass wirklich jeder Zugang hat und lesen kann, was in Off 21,1 ff steht? - Dass Johannes bereits vor 2000 Jahren den neuen Himmel und die neue Erde gesehen hat und dass der erste Himmel und die erste Erde vergangen sind. Dass das Neue Jerusalem, der Wohnsitz Gottes unter den Menschen, aus den Himmel auf die Erde herabgekommen ist. ?

"Seht, Ich mache alles neu. Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. Sie sind in Erfüllung gegangen." !!!
Vielleicht steht unser menschliches Murren dazwischen, dass wir es (noch) nicht sehen können, dass vieles - wenn nicht sogar alles - in Erfüllung gegangen ist?

Irgendwie lebe ich in dem Wissen, dass ich bereits vom Besten geniessen darf. Nur einzig JESU sichtbare Gegenwart vermisse ich.

Liebe Grüsse
Friede
 

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Pal

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Beiträge: 2513

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Pal am 25.10.2016 13:09

Friede:
Für mich persönlich bräuchte es nur noch die sichtbare Gegenwart JESU in unserer Mitte, damit unsere Glaubensbeziehung zu einem innigen Vertrauensverhältnis mit IHM wird.

Nur einzig JESU sichtbare Gegenwart vermisse ich.

Also ich weiß nicht recht? -
Was sollte eine sichtbare Gegenwart Jesu nun dermaßen bewirken? Er war drei Jahre unter den Jüngern und da konnte seine sichtbare Gegenwart auch nicht sonderlich viel erreichen. Es geht doch um die inwendige Liebesbeziehung. Macht die sich an sichtbarer Gegenwart fest? -

Natürlich wäre die sichtbare Gegenwart des verherrlichten Jesu alles Erstaunen wert. Aber sollte das dann auch das inwendig so nötige Werk beinhalten? -

Noch ein schöner Vers über deine Meinung zum "Vergeistlichen der Materie" oder zum "Materialisieren des Geistes":

2Ko 4:18 ...Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Überhaupt nichts von dem, was uns heute sichtbar ist, wird in die Ewigkeit übernommen. Denn alles Sichtbare ist der zeitlichen Begrenzung unterworfen.
So verstehe ich diesen Vers zumindest...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.10.2016 13:12.

Friede

60, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 31

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Friede am 25.10.2016 13:49

Ich denke nicht, dass die Menschen einander im Jenseits nicht (mehr) sehen. Also ist das Geistige auch sichtbar: das Geistige zeigt sich in einem Gewand, das wandelbar ist, und gerade darum hat auch die Form ewigen Bestand, eben weil sie sich anpasst.

Unsere Augen sind nicht mehr die Augen eines Neugeborenen, wie vor 2000 Jahren. Der Sauerteig Jesu hat unser Fleisch in den 2000 Jahren schon stark durchsäuert, denke ich.

Aber das darf man auch ruhig anders sehen; jeder muss seiner Wahrheit getreut dem eigenen Herzen folgen.

Liebe Grüsse
Friede

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Burgen am 25.10.2016 16:35

Nach der Auferstehung der Toten bekommen wir den Geistleib. 

Darauf dürfen wir uns schon jetzt freuen.

Wir werden mit Abraham, Mose, Isaak und Jakob zu Tische sitzen.

Das wird alles unbeschreiblich schön und wundervoll sein.

Doch wird es auch dort eine Ordnung im Zusammenleben geben.

So steht es in den letzten Kapiteln der Offenbarung.

LG
Burgen 

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