Wozu die Hölle gut ist

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Greg

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Greg am 03.06.2016 10:29

Würde es keine Hölle geben, wäre Gott nicht absolut gut!

Das habe ich noch mal geprüft und diese Aussage ist so nicht richtig.

Die Hölle gibt es, weil:

1) Gott Liebe ist und absolut Gut ist

und

2) Menschen eine freien Willen haben

Gott liebt die Menschen mit einer unbegreiflichen Liebe. Die Menschen können sich entscheiden, diese Liebe zu erwiedern oder sich selbst zu lieben und damit diese Liebe abzulehen.

Die Hölle ist somit ein ort der Wahl. Sie beginnt aber nicht jenseits, sie beginnt diesseits. Sie hat damit zu tun, wer die Kernidentität eines Menschen ist.

Jeder Mensch hat sachen im leben, die ihm wichtig sind, eine mehr, einige lebensbedeutend. Das gilt für Menschen, die Gott vertrauen als auch für menschen, die Gott ablehnen.

Wenn wir bei einem Menschen alle diese Sachen wegnehmen würden, wie die schichten einer Zwiebel, würden am ende nur zwei sachen übrig bleiben:

Eine Seele, die Gott vertraut, oder eine seele ohne alles.

Gleichzeitg sehe ich die beschreibungen der Hölle Mit Feuer und der ewige Wurm als Metapher. Eingie werden aufschreien wenn ich das schreibe, einige werden erleichtert sein. Aber diese Metapher bedeuten nicht, das diese beschreibungen nicht wahr sind. Sie sind ein hinweis darauf, das diese beschreibungen etwas viel, viel viel, viel schlimmeres darstellen, als wir und das vorstellen können.

Wir haben einige hinweise in der Bibel, was das sein kann. Jesus umschreibt es mit ein ewiger zersetzungprozess. Nicht des Körpers, sondern der seele. Durst spielt eine rolle. Jesus hatte durst als er am kreuz war, getrennt vom vater. Der reiche mann hatte es auch bei der geschichte von Lazarus.

Ich sehe nicht die Hölle als Ort wo die verdammten verzeifelt hochkriechen und um erbarmen rufen, währen Gott lachend am Rand steht und ihnen zuruft "Selbst schuld!".

Eine schlüsselstelle der beschreibung der Hölle ist die geschichte von Lazarus und der Reiche Mann. Da wird einem einiges klar, wenn man den text genau durchliest:


- Der Reiche Mann hat keinen Namen. Er hat keine Identität. Kennen wir doch aus den passagen mit "Namen im Buch des Lebens. Namen=Identität
- Alles, was er hatte, war sein Reichtum. Abraham betont das sogar, was klar macht, das es alles war, was er hatte. Und gleichzeitig ist es nichts.
- Selbst im jenseits will der Reiche mann über Lazarus verfügen. Er hat durst. Er sagt Abraham er soll Lazarus in die Hölle schicken, um seinen durst zu stillen!
- Der reiche mann sagt aber nicht, er will die hölle verlassen. Statdessen soll Lazarus zu ihm in die hölle herabsteigen.
- Abraham spricht ihn mit "Sohn" an. Nich mit "Verdammter" oder "Schuldiger" oder sonstwas. Damit wird etwas liebevolles, aber auch wehmütiges, trauerndes zum ausdruck gebracht
-  Und dann kommt die bitte, das Lazarus (schon wieder) als bote losgeschickt wird um die brüder des reichen zu warnen.

- Und hier kommen wir zum knackpunkt. Einige loben das verhalten des reichen, seinen verspäteten Missionseifer
- Aber aus Abrahams antwort und dem historischen glaubenskontext wird eher klar, das der reiche Abraham bzw Gott vorgewirft, das er zu wenig info hatte um buße zu tun. Gott ist an seine miesere Schuld, nicht er. Und warum sollte es Lazarus besser gehen?

- Die Antwort von Abraham sollte aufhorchen lassen. Sie haben alle info die sie benötigen. Und selbst wenn er von den Toten aufersteht, würden sie nicht überzeugen lassen

Ich glaube hier wird klar gemacht, das eine Höllenlehre, die darauf beruht leute mit angst zu Gott zu bringen nichts bringt. Ich denke Abraham möchte klar machen, das die brüder beim anblick des Auferstanden Lazurus zwar geglaubt hätten, das es die hölle gibt, aber nur alles getan hätten, um da nicht reinzukommen. Und dennoch würden sie Gott nicht lieben, vielmehr würden sie es lieben, nicht in die Hölle zu kommen. Und von diese "liebe" würde am ende nichts übrig bleiben.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Rapp am 03.06.2016 09:02

Mein lieber James,

ob ich verstehe was du meinst ist diesmal weniger die Frage. Es geht darum ob du begreifst, was ich meine... Mit Antworten aus dem Netz kann man sehr leicht Lügen verbreiten, wenn man diese Antworten nicht genau betend durchgearbeitet hat. Der Zeitgewinn  ist also futsch.

Weißt du, warum ich relativ wenig veröffentliche? Weil ich hier nur schreibe worüber ich Gewissheit habe.

Dann bitte ich dich, keine Unterstellungen zu machen. Ich vertete weder die Meinung der Kirche noch die einer Freikirche. Was ich publiziere ist erarbeitet.

Lieber James, weniger ist manchmal weit mehr. Also, nicht mehr abschreiben oder verlinken sondern erarbeiten oder schweigen. Sonst kann man deine Schreibe nicht ernst nehmen.

Willy

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Pal

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 03.06.2016 07:57

Pal:
Das Böse kann einfach nicht ungestraft bleiben.

James:
Wieso muss diese Strafe mit Schmerz verbunden sein? Das erste was man im Leben gelehrt bekommt ist, dass man Gewaltkonflikte nicht durch Gewalt löst.

Lieber James, Du scheint überhaupt nicht zu verstehen, worum es beim ALLERHÖCHSTEN geht.
Mir scheint, Du bleibst so in deinen menschlichen Begriffen / Vorstellungen verhaftet, das du einfach nicht verstehen kannst.
Du denkst menschlich, wenn der Schmerzgeber straft, dann ist er so böse, wie eben ein Mensch, der den anderen foltert.
Aber genau das ist nicht der Fall!
Wenn Gott die ewigen Schmerzen zuläßt, dann ist und bleibt ER einfach gut und gerecht. Auch seine LIEBE wird in dem Moment keineswegs zunichtet, wenn ER das Böse vergilt, wo wir ja wissen das Liebe (hier und heute) anundfürsich gerade das Böse nicht anrechnet. (1.Kor.13)
Doch in der Hölle wird das Böse sehr wohl absolut angerechnet. Dort wird nämlich der Böse nicht mehr geliebt.
Wenn Gott die "Gefäße des Zornes - ja des gerechten Hasses! - in den Feuersee, den 2.Tod bringt, dann ist diese Haß gut und vollkommen konform mit der echten Liebe. Denn in der Ewigkeit werden die Bösen nicht geliebt. Und geliebt wird nicht das Böse. Sondern ganz im Gegenteil!
Das Böse/ die Bösen müssen abgrundtief gehaßt werden! - Zumindest wenn du der absolut GUTE und Gerechte wärest!
Gottes Gerechtigkeit darf den Teufel, und seine Konsorten, nicht lieben, denn sonst würde ER selbst zum Teufel. Und böse/ungerecht zu sein ist dem absolut GUTEN einfach unmöglich.
Somit ist diese Strafe auch keine Strafe zur Besserung, sondern nur eine Strafe des "absoluten-im-Schmerz-bleibens" -
Was aber kein wirkliches Leben ist - also "Leben" nach dem biblsichen Sinn. Sondern ein "Dahinvegitieren in Pein" - sprich der Schrecken des 2.Todes. - Also auch das übersteigt menschliches Vorstellungsvermögen. Aber irgendwie wird es das geben...

Gott hat seine Liebe, am Kreuz auf Golgatha, auf´s Allervortrefflichste bewiesen.
Nun gibt er uns Menschen, auf Erden die Zeit und Chance sich für IHN zu entscheiden - oder eben auch gegen IHN.
Nach dem Erdenleben sind die Würfel für die Ewigkeit gefallen. Da gibt es dann keine Veränderung mehr.
Also so verstehe ich die ganze Angelegenheit.

Pal: ob aus den Mensch oder den Engel
James: Das Thema mit dem Engeln im buchstäblichen Feuer hatten wir ja schonmal..

Ja, und du hast immer noch nicht erklärt, wie du dazu kommst, das Engel, bzw Luzifer, ein Geist wäre, dem Feuer nichts anhaben könnte? -

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Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 22:39

Das Böse kann einfach nicht ungestraft bleiben.

Wieso muss diese Strafe mit Schmerz verbunden sein? Das erste was man im Leben gelehrt bekommt ist, dass man Gewaltkonflikte nicht durch Gewalt löst.
 
ob aus den Mensch oder den Engel

Das Thema mit dem Engeln im buchstäblichen Feuer hatten wir ja schonmal..

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Pal

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 02.06.2016 22:31

Henoch:
Menschen kommen auf die Idee, andere schrecklich zu quälen, lies mal die Zeitungen.

Dieser Vergleich zu den menschlichen Folterern hinkt, wie er nicht besser/schlechter hinken kann!

Gott quält nicht, wie ein böser Mensch den anderen quält!
Dann wäre ER nämlich tatsächlich böse!
Gott bringt die Höllenqual über die verfluchten Übeltäter - ob aus den Mensch oder den Engel - wegen SEINER absolut richtigen Gerechtigkeit!
Es ist nämlich die Notwendigkeit des GUTEN, um das Böse zu strafen. Das Böse kann einfach nicht ungestraft bleiben.
Das wäre nämlich ungerecht!
Und so wird alles Böse, entweder in der Hölle oder auf Golgatha, gestraft und göttliche Gerechtigkeit eingesetzt.
Und stellt euch vor, falls ihr es könnt, so wird auch die Hölle zur Verherrlichung des allergerechtesten Gottes dienen und zu sonst nichts!

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Pal

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 02.06.2016 22:22

James:
Also wenn Gott sagt: Entweder ihr folgt mir und bekommt Lebenn oder ihr geht zum Staub zurück. Da ist dann keine ungerechtigkeit mehr.
Natürlich entscheidet Gott (durch seine genaue (göttliche) Gerrechtigkeit) wer am ende aufersteht.

Na, wenigstens ein Lichtblick in deinem Tunnel!
Der vollkommen gute Gott wird seine geliebten Kinder am Ende zu ewigem Leben, in schmerzfreier Herrlichkeit, auferstehen lassen. Und zwar für ewig. Ist das für dich so akzeptabel? -
Sind wir uns so weit einig? -

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Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 21:20

Menschen kommen auf die Idee, andere schrecklich zu quälen, lies mal die Zeitungen.

Das ist mir bewusst, deswegen meinte ich auch immer Leute mit geistigem Schaden. Kein "vollkommen" gesunder Mensch würde so etwas tun.

 
Dennoch wird es einen Zeitpunkt geben, wo Gott diejenigen, die seine Herrschaft nicht haben wollen, loslässt.
Richtig.

vollende den text nachher

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 21:20.

Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 21:05

Also James, ist unaufhörliche, himmlische Herrlichkeit für dich auch völlig ungerecht, Angesichts deiner Empfindungen?
Ich erkläre mir das so:
Da muss man sich mal gedanken machen was der Tot ist. Aus meiner Sicht ist der Tot das nichts, wie vor der Geburt. 
Dieses philosophische nichts, kann man, glaube ich, nicht mit dem Leben vergleichen. Von nichts kommt nichts. Man hat sozusagen nie existiert.
(Dieses "nichts" ist interessant beim Urknallthema)
Also wenn Gott sagt: Entweder ihr folgt mir und bekommt Lebenn oder ihr geht zum Staub zurück. Da ist dann keine ungerechtigkeit mehr.
Natürlich entscheidet Gott (durch seine genaue (göttliche) Gerrechtigkeit) wer am ende aufersteht.
Naja, schwer zu erklären, aber wer mich versteht erkennt dass das auch aus "irdischer Logik" nicht mehr ungerecht ist.

Und die Strafe ist dass man von Gott getrennt ist. Gott ist Leben => von Gott getrennt => NICHTS

Und da Gott ein Gott der Liebe ist und jeden Menschen unglaublich liebt, warnt er jeden davon.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 21:32.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Henoch am 02.06.2016 20:56

Hallo Jamescook,

Menschen kommen auf die Idee, andere schrecklich zu quälen, lies mal die Zeitungen.

Gottes Reich ist der Bereich, in dem Gott herrscht. Deshalb sagt Jesus, das Reich sei inwendig in uns. Mit "uns" meint er die  Erretteten.

Da Gott die höchste Instanz ist, herrscht er zwar auch über die Ungläubigen und Satan, aber nicht in dem Sinne, dass er sie heiligt, sondern dass er sie begrenzt im Gewissen und durch äußere Umstände, so dass sie nicht alles ausleben können, was sie wollen. Und er nutzt ihre Handlungen souverän für seine Pläne. Seine Pläne kommen zustande, niemand kann das verhindern.

Dennoch wird es einen Zeitpunkt geben, wo Gott diejenigen, die seine Herrschaft nicht haben wollen, loslässt. Dann sind sie getrennt von Gott. Nun ist Gott der, der alles Gute gibt, also auch die positiven Fähigkeiten und Eigenschaften eines Menschen. Deshalb heißt es, dass Gott auf Gute und Böse gleichermaßen regnen lässt. Wenn er nun die positiven Eigenschaften und Fähigkeiten nicht mehr gibt, was bleibt dann?

Die Hölle wird weit schlimmer, als wir es uns auch nur ausdenken können. Purer Hass, Zorn, Zwietracht, Eigensinn, Egoismus, Selbstverherrlichung, Machtansprüche, Gewalt, Lüge, Niedertracht, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Elend, Verleumdung, Eifersucht....

Die Frucht des heiligen Geistes fehlt dann nämlich und das ist:  22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; 

Nun muss jeder nach seinem Tod vor Gott. Er wird also auf einem Schlag mit der Herrlichkeit und Herzensreinheit Gottes konfrontiert, ebenso sieht er die Erlösten, die ebenfalls verherrlicht sind. Er darf also kurz sehen, was er verpasst hat. Und er sieht auf einen Schlag, was er ist im Vergleich zu Gott, all seine Schuld liegt vor ihm.

Das ist so schrecklich, dass es nicht einmal Erlöste ohne die Hilfe Gottes ausgehalten haben, wenn eine Begegnung mit Gott zu Lebzeiten geschah. Jedesmal musste Gott eingreifen und denjenigen am Leben erhalten, denn er wäre sonst am Schock gestorben. (Daniel, Johannes, Mose...).

Mit dieser Erfahrung geht der Gottesverächter in die Gottesferne. Dort ist nichts, was ihn erquicken könnte, außer die Gewissheit, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, diesem Zustand zu jemals entrinnen.

Nun können wir uns noch entscheiden, für Gott und seine Gebote und Ordnungen, die der Liebe und dem Frieden dienen und wahres Leben geben, oder gegen ein Leben mit Gott. Diese Entscheidung gilt dann in Ewigkeit. Wenn Gott der Geber alles Guten ist, dann ist es gerecht, dass er die, die sich gegen Gott entschieden haben, auch nicht mehr versorgt, weder seelisch, noch geistig, noch physisch. 

Henoch

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 20:58.

Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 02.06.2016 20:41

An Rapp:

Sag mal, James, hast du auch Sachen, die du selbst im Gebet und anhand der Bibel ausgearbeitet hast? Du stellst Links hier rein, also Dinge, die andere erarbeitet haben... Dass du all das, was da drin steht begriffen und selbst wirklich verdaut hast wage ich zu bezweifeln. Da hättest du sicher einige Jahre Erfahrungen sammeln müssen und nach deinen eigenen Angaben fehlen dir diese Jahre ja, da du sie ja noch gar nicht erlebt hast... Also bitte, was du hier publizierst ist wirklich eine Zumutung.

 Ich habe die Offenbarung und die ganzen Visionen zig mal gelesen und brauch dafür nicht 30 Jahre lang dran sitzen. Achtung, ich rede hier nicht von der ganzen Bibel, da bin ich noch dran. :-P
Ich gehe so vor: Ich finde etwas was ich nicht weiß, recherchiere und bilde mir eine Meinung. Meistens benutze ich Links weil ich keine Lust/Zeit habe hier jetzt alles selbst zu erarbeiten. 

 

Nebenbei bemerkt: nach etlichen Jahren Bibelstudium und gründlicher Arbeit im Wort und an mir selbst wage ich noch lange nicht derart über die Offenbarung zu sprechen, wie du das hier tust!

Ich nehme es auch nicht als vollkommene Wahrheit. Die hat keiner. Und natürlich sollte man bei der Offenbarung aufpassen, aber wieso nur ich jetzt? Andere hier schreiben doch auch so. Außerdem benutze ich ja oft andere Quellen..
Nebenbei: Es kommt immer drauf an wie man an die Bibel ran geht. Entweder geht man neutral an die Sache oder lässt sich von der Kirche leiten. Wirst du von der Kirche geleitet, endest du (meistens) auf deren Seite (Lehre). Und dann wird es schwierig sich von diesen zu lösen, merke ich an mir selber. Es wird sozusagen ungemütlich. 

Möchte nichts unterstellen.

Damals, als junger Mensch, drückte ich die Bibelschulbank, zuerst in Schweden, dann in Deutschland. Damals wusste ich viel, insbesondere über die Offenbarung.

Haben sie nicht diese "Sprache" der Visionen bemerkt? 
Sie sollte durch diese Symbolische Sprache geheimgehalten werden, also es soll nicht direkt jeder begreifen was vor sich geht, aber im Endeffekt steckt hinter jedem Symbol eine Kernwahrheit. Aber was erzähle ich hier, das wissen sie.

Die Wiederkunft Jesu und die Entrückung sind ganz bestimmt nicht symbolisch zu verstehen.

Das ist die Kernwahrheit. Die Sätze sind aber auch oft "übertrieben" dargestellt. Ich hoffe du verstehst was ich meine.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2016 22:21.
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